Schlechte Nachrichten – und trotzdem optimistisch nach vorne schauen?

Lieber Mensch,

Vielleicht hast Du schon mal eine schlechte Nachricht erhalten – auf Dich bezogen oder auf einen Deiner Mitmenschen?

Man spürt vielleicht Angst, Sorge, Wut und möchte gleichzeitig optimistisch sein.

Optimistisch sein ist ehrenswert. Nur meine Erfahrung bestätigt immer wieder, man kann nicht tatsächlich optimistisch sein, wenn im Untergrund andere Gefühle sind.

Es tut gut, auch diesen Gefühlen Raum zu geben.

Nur manchmal nicht direkt mit den Betroffenen. Das fällt dem einen oder anderen schwer, weil man die Betroffenen nicht belasten möchte. Schaue, wie und mit wem Du auch den nicht optimistischen Gedanken und Gefühlen Raum geben kannst.

Tue es für Dich! Tue es auch für Deinen lieben Mitmenschen, der betroffen ist. Denn hinter den Gefühlen wie Angst, Sorge, Wut verbergen sich wundervolle Bedürfnisse, die dann Dir Kraft geben können für diese schwere Lebenssituation.

In Liebe
Moni

PS: Wenn Du spürst, dass es für Dich gut wäre, zusammen mit mir all Deinen Gefühlen Raum zu geben, um für Dich oder Deine Lieben optimistisch dazusein, dann bin ich gerne für Dich da!